Trip nach Sarajevo, Dubrovnik und Budva

Auch dieses Jahr ging’s wieder auf einen Kurztrip. Nach 2010 das zweite Mal in den Balkan. Dieses Mal mit dem Start in Sarajevo, wohin wir über München anreisen konnten. Das Wetter war bei der Ankunft nicht gerade kaiserlich, aber nach einer kurzen Taxifahrt waren wir auch schon im Stadtzentrum angekommen. Die Umgebung von Sarajevo ist viel hügeliger als gedacht und zu unserer Ãœberraschung meinte die Taxifahrerin auch, am Vortag habe es noch geschneit. Winterspiele in Sarajevo waren also kein verwegener Plan damals.

Das Zimmer im City-Hotel war sehr schön und so konnten wir uns unbeschwert auf Erkundungs-Tour durch Sarajevo machen. Am Nachmittag mussten wir eigentlich nur noch die Stadt erkunden und ein Zugbillett nach Mostar kaufen. Die Abfahrt war für den nächsten Morgen um ca. 7 Uhr geplant, daher wollten wir auf Nummer sicher gehen und das Ticket schon mal am Vortag kaufen.

So machten wir uns zuerst auf in Richtung Bahnhof. Entlang einer Hauptverkehrsachse ging unser Weg an der amerikanischen Botschaft vorbei bis zum Bahnhof. Der hat sicher schon bessere Zeiten gesehen und wohl auch schon mehr Zugsverkehr. Wie dem auch sei, im Innern fanden wir dann schnell die Schalterhalle und nachdem wir wegen anderen Passagieren und mangelnden Englischkenntnissen auf später vertröstet worden waren, konnten wir dann die Tickets für den nächsten Tag kaufen.

Als nächstes Highlight stand eine Stadtrundfahrt im Tram auf dem Programm. Auf der Linie rund um die Altstadt fuhren wir also bis ans andere Ende der Altstadt, entlang des Flusses und stiegen beim Bazar wieder aus und gingen zu Fuss weiter. Bald schon stand das Abendessen auf dem Programm und ein oder zwei Schlummerbecher.

Nach einer kurzen Nacht gings per Zug weiter auf einer malerischen Strecke über Kehrtunnel bis nach Mostar. Etwas Nostalgie kam angesichts des Rollmaterials schon auf. Neben uns waren im Zug mit 2 Wagen eigentlich nur noch andere Touristen und ein paar Schüler. Der Zug ist in Bosnien wirklich kein Massenbeförderungsmittel.

In Mostar angekommen, mussten wir uns zuerst um Tickets für die Weiterreise nach Dubrovnik kümmern. Einmal erledigt machten wir uns dann auf den Weg in die Altstadt, um die weltbekannte Brücke aus der Nähe zu sehen. Zu unserem Glück ist noch nicht ganz Hochsaison in Mostar und wir konnten uns auf einer Terasse nahe der Brücke für das frühe Mittagessen einrichten und assen Cevapcici mit Käse und viel Zwiebeln. Nach einem Schnaps zum Abschied mussten wir auch schon wieder los, um unsere Reise per Bus fortzusetzen.

Bilder Sarajevo und Mostar [web]

Die Reise Richtung Küste war im Bus recht angenehm. Leider gab es an der Grenze dann doch eine beträchtliche Wartezeit bei der Ausreise nach Kroatien. Da die Strasse eigentlich nochmals durch bosnischen Gebiet führt bis Dubrovnik hatten wir etwas Angst, dass der zweite Grenzübertritt nach Kroation nochmals etwa 1h dauert. Wir hatten aber Glück und beim zweiten Übertritt wurden wir durchgewunken.

In Dubrovnik angekommen, machten wir uns dann zu Fuss auf den Weg vom Busbahnhof am Hafen bis zum Hotel. Nach dem langen Sitzen im Bus war das eine angenehme Abwechslung, allerdings gings auch ziemlich den Berg hoch und wir freuten uns, als wir beim Hotel angekommen waren. Nach einer kurzen Erfrischung im Hotel machten wir uns auf, die befestigte Altstadt von Dubrovnik zu erkundigen.

Eine wirklich malerische Altstadt mit vielen kleinen Läden, Cafés, Bars und Restaurants. Nach einer ausgiebigen Besichtigungstour liessen wir es uns jedenfalls gutgehen, hatten ein richtig gutes Abendessen mit passendem kroatischem Wein und ein paar Bieren gegen den grossen Durst.

Für den nächsten Tag nahmen wir uns vor, einmal ganz auf der Stadtmauer um die Altstadt herumzugehen. Die Aussicht auf die Stadt und die vielen Dachterassen und versteckten Ecken ist sehr beeindruckend. Zurück unten auf der Strasse machten wir uns auf, ein kleines Restaurant für das Mittagessen zu finden. Neben einer Platte mit regionalen Wurst- und Käsespezialitäten gab es noch einen Teller Pasta. So gestärkt machten wir uns wieder auf zum Busbahnhof und auf die vorletzte Etappe unserer Reise nach Budva.

Bilder Dubrovnik [web]

Die Fahrt nach Budva sollte viel länger dauern, als das die Distanz suggeriert. Im Nachhinein verständlich, da die Strasse entlang einer Bucht führt. Die Landschaft jedenfalls war sehr schön, mit viel Wasser und Felswänden, die direkt ins Meer reichten. Nach einigen Stopps unterwegs erreichten wir gegen Abend Budva. Die Haltestelle war aber nicht direkt an der malerischen Altstadt gelegen, sondern wir mussten noch eine Weile zu Fuss bis zum Hotel gehen. Die Aussicht aus dem Hotelzimmer (innerhalb der Stadtmauern gelegen) direkt auf das Meer hat uns aber entschädigt und wir entschlossen uns für einen Apéritif direkt am Strand. Das Abendessen im ältesten chinesischen Restaurant von Montenegro rundete unseren Aufenthalt in Budva ab.

Bilder Budva [web]

Die letzte Etappe unserer Reise führte uns mit einem privaten Transfer von Budva am Meer nach Podgorica. Auf dem Weg dahin machten wir auch noch einen kurzen Halt, um vom Resort Sveti Stefan ein paar Bilder zu schiessen. Novak Djokovic soll dort diesen Sommer seine Hochzeit feiern. Gute Wahl :-). Unser Weg führte uns dann aber endgültig weg von der Küste zum Flughafen Podgorica, von wo aus wir über Wien wieder zurück nach Zürich flogen.

Bilder:
Sarajevo und Mostar [web], Dubrovnik [web], Budva [web]

Flüge:
Freitag: ZRH – MUC – SJJ
Montag: TGD – VIE – ZRH

Zug: Sarajevo – Mostar
Bus: Mostar – Dubrovnik
Bus: Dubrovnik – Budva
Transfer: Budva – Podgorica Airpoirt

Gastro:
Samstag: Trattoria Tezoro in Dubrovnik [web]
Sonntag: Restaurant Hongkong in Budva [web]

Hotels:
Sarajevo, City Boutique Hotel [web]
Dubrovnik, Hotel Lero [web]
Budva, Hotel Astoria [web]

Trip nach Vilnius und Tallinn

Die diesjährige Reise mit Philipp stand ganz im Zeichen des Baltikums. Sie sollte uns zuerst nach Vilnius und im Anschluss dann noch nach Tallinn führen. Der ursprüngliche Flugplan sah eine Anreise nach Vilnius mit der AUA über Wien vor. Wie auch immer, wir hatten uns ein gutes Flugwochenende ausgesucht und am Donnerstag war der Flugbetrieb in Wien derart eingeschränkt, dass zwischenzeitlich keine Flüge nach Wien durchgeführt werden konnten. Da aber nur einmal am Tag ein Flug von Wien nach Vilnius geht, mussten wir in Zürich relativ schnell reagieren und eine andere Flugroute von Zürich nach Vilnius suchen, wenn wir denn noch am Donnerstag in Vilnius ankommen wollten. Gesagt getan, konnte uns am Schalter der Swiss weitergeholfen werden und wir konnten unsere Flüge statt über Wien über Kopenhagen umbuchen.

Mit einer Verspätung von 3 Stunden sind wir dann noch am Donnerstag in Vilnius angekommen. Eine Bekannte hat uns dann vom Flughafen abgeholt und ins Hotel in der Altstadt von Vilnius gefahren. Das Hotel Narutis ist direkt an der Pilies Gatve, die meisten Sehenswürdigkeiten von Vilnius sind gut zu Fuss erreichbar. Nach einem ersten Rundgang durch die Altstadt, gingen wir am Abend ins Cili Kaimas auf der Vokieciu Gatve, um etwas typisch Litauisches zu essen. Als Abschluss des Abends gingen wir dann vom Hotel aus noch Richtung Gedimino Prospektas zu Zoe’s für einen Absacker.

Am zweiten Tag haben wir bei der Kathedrale Martynas getroffen und mit ihm zuerst eine private Führung durch die Katakomben der Kathedrale genossen mit vielen Geschichten und Intrigen rund um die Geschichte von Vilnius und Litauen, aber auch über die Kathedrale selber. Im Anschluss daran fuhren wir zusammen nach Trakai, wo es eine malerische Burg auf einer Insel in einem See gibt. Jetzt im Winter war der See natürlich gefroren, und so konnten wir wieder einmal über das Eis gehen, wie damals in Riga. Wir haben jedenfalls die Eisfischer nicht beneidet, sondern waren froh, im Restaurant mit Blick auf die Burg Mittag zu essen. Wieder zurück in Vilnius gönnten wir uns im hoteleigenen Spa etwas Erholung und tankten die Batterien wieder auf. Zum Abschluss unseres Aufenthalts in Vilnius haben wir nochmals mit Jurate und Laurynas zu Abend gegessen, dieses Mal bei Pizza Jazz. Als letzte Aktion vor dem Abflug weiter Richtung Riga-Tallinn gingen wir noch für ein Bier in einer Mikro-Brauerei am Gedimino Prospektas. Das wars dann auch schon mit dem Aufenthalt in Litauen und unsere Reise führte uns weiter nach Estland.

Nach dem Flug mit Air Baltic über Riga waren wir gegen Mittag in Tallinn. Dieses Mal haben die Flüge problemlos geklappt und wir fuhren mit dem Taxi zum Hotel. Nach einer freundlichen Begrüssung konnten wir unser Zimmer im Swissotel Hochhaus beziehen. Da waren wir zuerst einmal beeindruckt: von der schönen Aussicht über Tallinn aus der Vogelperspektive einerseits, andererseits aber auch vom Zimmer selbst. Ich wünschte, wir hätten so ein grosses Bad zu Hause :-).

Vom Hotel aus war es nur einen Katzensprung in die schöne Altstadt von Tallinn, wo wir zuerst einmal die Umgebung erkundeten. In der Altstadt von Tallinn gibt es viele Restaurants und Bars, man hat richtig die Qual der Wahl beim Aussuchen. Weil wir früh aufgestanden sind und hungrig und durstig waren, fiel die Wahl für ein spätes Mittagessen auf den Brewery Club, wo wir uns ein schönes Mittagessen genehmigten. Gestärkt durchwanderten wir noch die Oberstadt und besuchten sogar eine Kunstausstellung. Nicht dass die Kultur auf dieser Reise noch zu kurz kommt.

Für das Abendessen hatte uns schon durch den Tag das Steakhouse Goodwin angelacht und so machten wir uns nach einem Zwischenstop im Hotel auf zu einem guten Stück Fleisch. Wir wurden nicht enttäuscht :-). Nach dem guten Essen liessen wir den Abend dann in der hoteleigenen Bar ausklingen. Am Sonntag hiess es dann vor allem noch, Souvenirs aus Tallinn einzukaufen und nochmals durch die Altstadt zu schlendern. Dann ging es auch schon los zum Flughafen, die Gedanken schon beim Rückflug über Frankfurt zurück nach Zürich.

Das kam dann aber alles nicht so… Nachdem uns beim Hinflug der Schnee in Wien einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, spielte am Sonntag das Wetter in Frankfurt verrückt. Das Flugzeug der Lufthansa kam schon mit einiger Verspätung an und die Anzeigen beim Gate verhiessen nichts Gutes. Zuerst dachten wir noch, dass wir zumindest bis nach Frankfurt zurückfliegen könnten. Etwas später kam dann die Meldung, der Flug falle aus und wir sollten unser Gepäck wieder abholen und in einem Hotel in der Nähe des Flughafens die Nacht verbringen. Für den Montag wurden wir auf Flüge mit AirBaltic über Riga zurück nach Zürich umgebucht.

Im Hotel mussten wir dann einige Telefonate führen, wir hatten ja die Rückkehr für Sonntag geplant und jetzt fiel der Montag dem schlechten Flugwetter zum Opfer. Als das einmal erledigt war, konnten wir das letzte Abendessen im Hotelrestaurant geniessen. Die Rückflüge mit AirBaltic über Riga nach Zürich verliefen dann ziemlich erreignislos und so kamen wir am Montag wieder wohlbehalten in Zürich an. Am Abend im Flughafenhotel machten wir uns auch schon Gedanken, wo die Reise das nächste Mal hingehen soll.

Fotos:
Vilnius [web], Tallinn [web]

Flugplan (gedacht):
Do: ZRH-VIE-VNO
Sa: VNO-RIX-TLL
So: TLL-FRA-ZRH

Flugplan (tatsächlich):
Do: ZRH-CPH-VNO
Sa: VNO-RIX-TLL
Mo: TLL-RIX-ZRH

Gastro:
Do-Sa: Hotel Narutis [web]
Do Abend: Cili Kaimas [web], Zoe’s [web]
Fr: Kathedrale [web], Trakai [web], Pizza Jazz [web] , danach noch Brauerei [web]
Sa: Brewery Club [web], Steakhouse Goodwin [web]
Sa-So: Swissotel Tallinn [web]
So-Mo: Ylemiste Hotel am Flughafen Tallinn [web]

Trip nach Belgrad und Budapest

Dieses Jahr führte unsere Winterreise Philipp und mich nach Belgrad und von dort weiter nach Budapest. Aber der Reihe nach.

Am Donnerstag morgen trafen wir uns am Flughafen in Zürich und bestiegen das Flugzeug nach München. Von dort aus ging es dann mit relativ knappem Anschluss weiter nach Belgrad. Einmal angekommen, deckten wir uns zuert mit Bargeld ein und buchten dann noch im Flughafen ein Taxi in die Innenstadt. Der Preis von 1500 Dinar erschien uns vernünftig und so kann man Diskussionen mit dem Taxifahrer umgehen, da ein fixer Preis ausgemacht wurde.

Einmal im Hotel angekommen, machten wir uns daran, die Umgebung zu erkunden. Wir hatten Glück mit dem Wetter, es war nicht so kalt und trocken. Also machten wir uns auf in Richtung der Festung von Belgrad. Das war von unserem Hotel aus etwa ein Spaziergang von einer halben Stunde, mitten durch die Shopping-Strassen Belgrads.

Am Abend waren wir ziemlich müde von der Reise und vom vielen Sightseeing, so machten wir uns einen gemütlichen Abend in der Hotelbar und haben das einheimische Bier ausgiebig getestet.

Der nächste Tag war dann wettermässig nicht mehr so freundlich, um nicht zu sagen richtig schlecht. Schon bald einmal hatten wir als Programmpunkte einen Museumsbesuch (Der Wächter vor Ort murmelte dann aber etwas von “Museum closed”…) und einen Besuch in einem Shopping-Center festgelegt. Dabei benutzten wir auch die öffentlichen Verkehrsmittel, was problemlos gelang, da alles verhältnismässig gut beschriftet war.

Am Abend gingen wir dann ins Restaurant “Whatever @ the corner”, wo es uns gut geschmeckt hat. Ob wir allerdings Liebhaber von serbischem Wein werden, würde ich eher hinterfragen. Irgendwann kurz vor Mitternacht mussten wir uns wieder aufmachen ins Hotel zurück, unser Zug nach Budapest fuhr ja schon um 06:48 Uhr am nächsten Morgen.

Impressionen von Belgrad: [WEB]

Eine Freundin hat uns am Abend noch darauf aufmerksam gemacht, dass wir für diese Zugsfahrt Geduld würden aufbringen müssen. Sie sollte Recht haben, der Zug rollte sehr gemächlich durch Serbien, zwischendurch hatten wir das Gefühl, dass wir mit Rennen schneller unterwegs wären. Nach dem Grenzübertritt nach Ungarn nahm der Zug dann aber doch noch Fahrt auf und die Verspätung beschränkte sich auf eine Stunde gegenüber dem Fahrplan (vorgesehene Ankunft Budapest 14:58 Uhr). Nach Fahrplan also eine Reisezeit von etwa 8 Stunden für knapp 400km.

In Budapest angekommen, waren wir zunächst einmal etwas erstaunt, im ganzen Bahnhof keinen Geldautomaten zu finden. So mussten wir dann wohl oder übel bei einer Wechselstube zu einem schlechten Kurs ein paar Euros in Forint wechseln. Mit der U-Bahn ging’s dann aber zügig weiter zu unserem Hotel in der Innenstadt.

Kurz auspacken, dann einen Blick auf den Stadtplan und schon gingen wir los, einen schönen Platz fürs Abendessen zu suchen. Wir wurden auch deshalb schnell fündig, weil es ziemlich kalt zu winden begonnen hat :-). Gegessen haben wir typisch ungarisch ein Goulasch. Gestärkt gingen wir dann durch die Stadt wieder zu unserem Hotel zurück, nicht ohne dazwischen noch in einer Sports-Bar einzukehren.

Am nächsten Tag stand ein Besuch der Burg auf dem Programm. Wir waren verwöhnt von einem strahlend blauen Himmel, leider auch wieder einem bissig kalten Wind, aber im Januar darf man halt nicht zu viel erwarten. Nachdem wir die Aussicht von der Burg genossen hatten, gingen wir ins Gellert-Bad baden. Das Bad alleine ist die Reise wert, ein gewisser Hang zu Nostalgie ist allerdings Voraussetzung, der Besuch versetzt einen in vergangene Zeiten zurück (Auch was die sanitären Einrichtungen angeht…).

Als Abschluss des Aufenthalts in Budapest gingen wir dann noch im Restaurant Cyrano mittagessen. Ein modern eingerichtetes Restaurant mit sehr guter Speisekarte, auf jeden Fall ein schöner Schlusspunkt unter die Reise. Die Rückreise mit U-Bahn und Bus bis zum Flughafen und dann über Wien wieder nach Hause verlief problemlos.

Fotos von Budapest: [WEB]

Links:

ZRH-MUC Lufthansa [WEB]
MUC-BEG Lufthansa [WEB]

Hotel Beograd: Design Hotel Mr. President [WEB]
Restaurant Beograd: Whatever @ the corner [WEB]

Zug Belgrad-Budapest, Direktverbindung mit EC:
Beograd ab 06:48
Budapest-Keleti an 14:54

Hotel Budapest: Radisson Blu Beke [WEB]
Restaurants Budapest:
Old Street Café [WEB]
Cyrano [TripAdvisor]

BUD-VIE Austrian Airlines [WEB]
VIE-ZRH Austrian Airlines [WEB]